Der VIK begrüßt die Möglichkeit der Stellungnahme und ist der Ansicht, dass einer Anhebung des EU-Klimaschutzziels für 2030 ein umfassendes Impact Assessment vorausgehen muss, in das die Industrie als Akteur und Betroffener eng eingebunden wird. Sollte die EU-Kommission den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft beschleunigen wollen, müssten zunächst die nötigen Grundvoraussetzungen dafür geschaffen werden, damit die Technologien, die zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Industriesektor benötigt werden, entwickelt werden können und überhaupt wettbewerbsfähig werden. Nur so kann die Industrie eine aktive Rolle in der Transformation spielen.
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